Concert reviews in Switzerland and Sweden
Aspelands musikförening, 28 januari 2024:
Det var slående hur väl de båda instrumenten, cello och harpa harmonierade med varandra. Cellons djupa toner och harpans intensiva och uttrycksfulla klanger passade ihop och passade till den lite höstlika dagen utanför fönstren. Bortom Horisonten, glittrande harpklanger och inlevelsefulla cellotoner, kallade duo Arlecchino sitt program, som trollband publiken från första tonen. Då fick vi lära känna italienaren L M Tedeschi, som tycks vara mest känd bland harpister. Trots att han var italienare, kunde man ändå få en känsla av, att han varit i god kontakt med Schweiz, det var något där i tonerna som förde lyssnaren över gränsen och in bland bergen. Det kan också ha varit schweiziska Eva Maria Hux som fick sin cello att förmedla toner från sitt hemland i det stycket. Publikens uppskattning av duons chosefria samhörighet och skickliga spel trollade fram ett extra nummer av Heitor Villa Lobos. Det blev en perfekt avslutning på konserten och en fin signal om, att nu är det dags för alla de godsaker som Annika hade trollat fram för ett Afternoon Tea.
Tagblatt/Thurgauer Zeitung, 3. Dezember 2020:
Als Hauptaktörin zog [Eva Maria Hux ] mit ihrem Spiel den roten Faden durch fast das ganze Konzert. Mit Bachs Suite für Cello in G-Dur eröffnete sie sicher und ausdrucksstark den Musikreigen, begleitete dann den Sänger harmonisch und brillierte mit dem Organisten in Joseph Haydns Sinfonia Nr. 31, Andante cantabile. Auch die Prière op. 158 von Camille Saint-Saëns für Cello und Orgel war ein Hochgenuss, aber das neuzeitliche Benedictus aus "The Armed Man" von Karl Jenkins für Cello-Solo, Bariton und Orgel stellte den Höhepunkt des Konzertes dar.
Tagblatt/Thurgauer Zeitung, 18. November 2020:
Das Konzert «Dem Licht entgegen» vom Thurgauer Singkreis wurde aufgrund der Corona Pandemie ohne Chor aufgeführt. Dafür erfreuten Orgel, Bariton und Cello am Sonntagabend in der evangelischen Kirche Weinfelden die rund 50 Besucher. Volkstümliche Lieder aus Grossbritannien und der Schweiz wurden gepaart mit verschiedenen Solowerken von Johann Sebastian Bach oder Notker Balbulus. Der langanhaltende Applaus zeigte deutlich, wie zufrieden das Publikum mit dem Konzert war. «Es hat mich enorm berührt. Für die Musiker war das ganze hin und her bestimmt eine Herausforderung, die sie sensationell gemeistert haben», lobt ein Konzertbesucher.
Who is Who - Die 100 Persönlichkeiten 2019 im Kanton Thurgau, 8. Dezember 2019:
Die Idee für die Thurgauer Familiensaga "Die Hand der Mirjam" kam ihr auf einem Spaziergang in der Djurgårdsbrunnsviken-Bucht von Stockholm. Eva Maria Hux lebt zwar seit 2001 in der schwedischen Hauptstadt, wo sie von 2008 bis 2011 als Kulturverantwortliche an der Schweizer Botschaft war, ist aber in Frauenfeld aufgewachsen und im Herzen eine Frauenfelderin geblieben. Die 47-Jährige tanzt erfolgreich auf zwei Hochzeiten. Sie wirkt hauptberuflich als Konzertcellistin, ist daneben seit bald zehn Jahren literarisch tätig. So ist im November 2018 ihr zweiter Roman - DIE HAND DER MIRJAM - herausgekommen und stiess durchweg auf wohlwollende Kritiken. Musik und Literatur seien ihr gleich wichtig, sagt sie. "Es geht um das Erzählen - sei es mit Klängen oder Worten". Und ein nächstes Hux´sches Romanprojekt ist bereits in Vorbereitung.
Bote vom Untersee und Rhein, 17. September 2019:
Eine Musik, die Schwingungen der Literatur in sich aufnimmt und umgekehrt eine Literatur, die von dem Reichtum der Musik profitiert. So entstand ein wunderbares, unmittelbar berührendes Kunstwerk, Literatur und Musik miteinander verbindend, mit dem Eva Maria Hux, Schriftstellerin und Konzertcellistin, im Rahmen der traditionsreichen Veranstaltung "Literatur am Untersee" im Haus zur Glocke, Steckborn, ihre Zuhörerinnen und Zuhörer in ihren Bann yog. Eva Maria Hux gelingt es sehr gut, ihren Roman mit einer Vielzahl von thematischen Verknüpfungen zu bereichern und damit spannend zu machen. Es lohnt sich, dieses Buch vollständig zu lesen, weil vieles noch zu erfahren wäre.
www.aspeland.info, Aspelands musikförening, 3 december 2018:
Eva Maria Hux trollband publiken med sin cellos varma och fylligt klingande ton. Hon är tekniskt skicklig och spelar med en naturlighet som får det att se förrädiskt enkelt ut.
Eva Maria är från Schweiz, men bor sedan länge i Sverige. I duo Arlecchino får hon utlopp för sin fantasi och fingertoppskänsla för nyanser. Eva Maria Hux formligen trollade fram scenerier från Schweiz ur Adrien-François Servais (1807 – 1866) Souvenir de la Suisse op. 10 för violoncell så att publiken satt andlös. Konsertkvällen var en storslagen och svårslagen avslutning på höstens konsertprogram.
Södermanlands nyheter, 9 juli 2016:
Nu i går visade Nyköpings Kammarmusikförening modet, måste man nog säga, att släppa fram en helkväll med bara kvinnlig musik. Den schweizisk-svenska cellisten Eva Maria Hux var då rätt person tillsammans med den alltid nyfikne och notslukande Bengt Forsberg. Det blev en bra konsert som verkligen visade att kvinnor kan ha lika starka passioner i sin musik som männen. Eva Maria Hux var en mycket bra cellist med både temperament och volym.
Bote vom Untersee und Rhein, 16. Februar 2016:
Ist Eva Maria Hux eine schreibende Musikerin oder eine spielende Schriftstellerin? Die Frauenfelderin, die seit einigen Jahren in Stockholm lebt, kann beides. [...] Um die Situation zu illustrieren, nahm Eva Maria Hux das Cello zur Hand, sammelte sich kurz und spielte erst ein Präludium und später noch eine Gavotte von Johann Sebastian Bach. die Stücke verlangten ihr alles ab an Fingerfertigkeit, sie liess den Bogen über die Saiten tanzen und man vergass, dass nur ein Instrument spielte.
Pressebureau, 4. Februar 2015:
Die gebürtige Frauenfelderin Eva Maria Hux ist ein kultureller
Tausendsassa. Von Stockholm aus pendelt die Cellistin zwischen den
Bühnen dieser Welt. Daneben arbeitet sie als Übersetzerin und schreibt
Krimis. Nun ist ihr Erstling «Im Labyrinth des Poeten» erschienen. [...] Denn Hux wählt eine Welt, die sie kennt und liebt, jene der Musik, der Literatur, der Geschichte und der raffinierten Rätsel. Sie legt keinen
Schocker vor, doch ein Werk, das über glaubwürdige Figuren aus dem Hier
und Jetzt verfügt und einen im Verlaufe der 375 Seiten immer mehr in
seinen Bann schlägt.
Vollständige Rezension: Cellistin schreibt sich zur Krimiautorin
SWISS MAGAZINE, September 2014:
Short portrait of Eva Maria Hux, page 10:
Stockholm - Paradies auf 14 Inseln.
Thurgauer Zeitung vom 11. September 2013:
Beseelt von schlichter Eindringlichkeit. Mit der flirrend-flüchtig anmutenden "Romanze" aus Larssons Pastoralsuite erklang schliesslich ein Werk, dessen subtil changierende Klänge geradewegs aus einer nordischen Märchenwelt entsprungen sein schienen. Den Abschluss fand der klangschöne und melodienreiche Abend mit Kurt Wiklanders Fantasie für Cello und Orgel op. 5.
Für die vollständige Rezension siehe Beseelt von schlichter Eindringlichkeit.
Tink.ch/Schweiz zur musikalischen Lesung im Gaskessel Bern 2011:
Die Vielfältigkeit von Eva Maria Hux aus Frauenfeld, zeichnet sich einerseits durch ihr Talent als Konzertcellistin und Kammermusikerin aus, auf der anderen Seite arbeitet sie als Cultural Officer an der Schweizerischen Botschaft in Stockholm, ihrem heutigen zu Hause. Mit ihrem Kurzkrimi "Mord nach Noten" gelang ihr ein schriftstellerischer Schwenker in die Welt der Kriminologie. An der Berner Mordnacht gibt sie dem Publikum nicht nur eine Kostprobe ihrer literarischen Künste, sondern auch ein Ohr voll Musik.
"Neue Zürcher Zeitung" vom 28. April 2009:
Kulturfreunde in Stockholm und seiner näheren Umgebung konnten sich unlängst eines Besuchs von Bruno Ganz erfreuen. Auf verhaltene und doch eindringliche Weise umrahmte die Cellomusik der Frauenfelder Virtuosin Eva Maria Hux die Rezitation.
"Thurgauer Zeitung" vom 28. September 2005:
Eva Maria Hux überzeugte mit edlem, rundem Ton, weich wie dunkelroter Samt, ausgeglichen in allen Lagen,
musikalisch fein gestaltet im Wechsel von Melodie und Fioritur, und in
völliger Übereinstimmung mit dem Orchester.